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Schriftzug #wirfahrenzusammen

Ein Bündnis von:

FFF und ver.di Logos

Bündnispartner:

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Unterzeichner*innen der Petition

Petition

#wirfahrenzusammen

Vorfahrt ÖPNV!
Mobilität für alle
und gute Arbeit
für die Beschäftigten
im ÖPNV

Unterstützer*innen

unserer Kampagne #wirfahrenzusammen

NEWS

Konferenz:

Wie weiter mit
"Wir fahren zusammen"?

19. bis  21. April 2024, Uni Köln

Die Allianz „Wir fahren zusammen“ hat in der Tarifrunde Nahverkehr 2024 ein Beispiel der Zusammenarbeit von Gewerkschaftsbewegung und der Klimabewegung gesetzt, um gemeinsam einen Aufbruch für eine gerechte Verkehrswende zu markieren. In über 70 Städten streikten ÖPNV-Beschäftigte Seite an Seite mit Fridays for Future. Vom 19. bis 21. April richtet „Wir fahren zusammen“ nun eine Konferenz aus, bei der Aktive und Interessierte gemeinsam die Kampagne und ihre Erfahrungen auswerten.
Wir fragen uns: Wie geht es mit Wir fahren zusammen weiter?
Wie kann dieses Beispiel ausstrahlen und welche Ziele setzen wir uns?

 

 

Über das Wochenende hinweg wird es Workshops, Austauschräume und große Podien geben!
Los geht‘s am Freitag 19. April um 15 Uhr.

Ort: Die Konferenz findet rund um das Hauptgebäude der Universität Köln statt.
Die Registrierung vor Ort beginnt am 19. April ab 14 Uhr im Hauptgebäude
am Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln.

 

 

 

 

Bei Rückfragen zur Anmeldung oder zum Programm wende Dich per E-Mail an 
wfz-konferenz@proton.me

mit Unterstützung von

 

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Milliardeninvestitionen

sind notwendig!

Der ÖPNV wird ohne bessere Arbeitsbedingungen und Finanzierung zusammenbrechen –

das zeigt eine neue Studie von KCW im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland und ver.di eindrücklich.

Die ganze Pressemitteilung zur Vorstellung der Studie findet ihr hier.

Pressestimmen zur Studie:

Zeit-Online 

Tagesspiegel 

 

Handelsblatt

 

Deutschlandfunk

 

Berliner Zeitung

Die "Kurzstudie zum Personalbedarf im kommunalen ÖPNV bis 2030/35" zum Download findet ihr hier.

Forderungsübergabe 05.12.23 

In folgenden Städten haben wir gemeinsam mit den Beschäftigten im Nahverkehr unserer Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen an die Arbeitgeber übergeben:

Großer FFF-Aktionstag
#wirfahrenzusammen am 01.12.23 

Grüne Fläche

Warum jetzt gemeinsam
für den ÖPNV?

Lange Wartezeiten, überfüllte Busse, Fahrtausfälle oder keine Busverbindung auf dem Land? Ob wir zur Schule fahren, zur Arbeit oder von der Party nach Hause: Wir alle sind täglich auf den Nahverkehr angewiesen. Doch die aktuelle Politik

verhindert, dass wir gut mobil sein können. So kann es nicht weitergehen.

01

02

Was fordern wir von der Politik?

Der Nahverkehr kann verdoppelt werden, wenn jetzt investiert wird. Auf dem Land und in der Stadt wäre mit genügend Personal, mehr Bussen und Bahnen und günstigen Tickets mehr Mobilität für alle möglich – bei weniger Verkehrsbelastung. Die Bundesregierung kann wie beim Deutschlandticket den ÖPNV jetzt direkt mit unterstützen.

03

Wie können wir das erreichen?

Im Frühjahr, wenn bundesweit Beschäftigte im Kommunalen Nahverkehr über ihre Arbeitsbedingungen verhandeln, wollen wir mit einer großen Bewegung für

den ÖPNV die Politik zum Handeln bringen. Dafür haben wir uns als Fahrgäste, Klimabewegung, ÖPNV-Beschäftigte und Gewerkschaft ver.di unter dem Motto

#wirfahrenzusammen zusammengetan.

04

Was haben die Arbeitsbedingungen mit mir als Fahrgast zu tun?

Täglich kommt es durch hohe Krankenstände und den Personalmangel zu Fahrtausfällen. Schon jetzt fehlen ca. 80.000 Beschäftigte. Einen guten und verlässlichen ÖPNV wird es nur geben, wenn sich endlich die Arbeitsbedingungen ändern.

05

Wie kann ich unterstützen?

Unterstütze jetzt die Forderungen mit Deiner Unterschrift, sammle Unterschriften bei Freund:innen, Familie und Kolleg:innen und erkundige Dich nach den regionalen #wirfahrenzusammen-Gruppen.

Gemeinsam bringen wir die Unterschriften direkt zu den politischen Verantwortlichen und zeigen, wie viele Menschen einen guten ÖPNV wollen.

Wenn Anfang 2024 die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr für bessere Arbeitsbedingungen streiten, stehen wir an ihrer Seite.

key features

Wir sind bereit, uns alle zusammen

für diese Forderungen stark zu machen.

ÖPNV ist die Zukunft!

Deshalb gilt: ÖPNV braucht Zukunft!

Streikbewegung

Streikbewegung TV-N 2024
von Knut Steinkopf / ver.di

Am 2. Februar 2024 startete die zweite bundesweite Streikbewegung nach 2020 im Geltungsbereich der Manteltarifverträge Nahverkehr (TV-N) mit bundesweiten Arbeitsniederlegungen im kommunalen Nahverkehr. Alle kommunalen Verkehrsunternehmen der TV-N-Tarifbereiche in 14 Bundesländern – in Bayern haben die Tarifverträge andere Laufzeiten – und die beiden kommunalen ÖPNV-Unternehmen Hamburgs (wo es keinen TV-N gibt), HHA und VHH, gingen gemeinsam in die Auseinandersetzung um bessere Arbeitsbedingungen. Besondere Aufmerksamkeit erhält der Arbeitskampf durch die offensive Allianz mit Fridays for Future (FFF) als wichtigem Akteur in der Klimaschutzbewegung. Mit FFF zusammen führen die Streikenden unter dem Namen #wirfahrenzusammen (wfz) eine politische Kampagne zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und damit zur Sicherung einer wichtigen Säule der Daseinsvorsorge. Die angestrebte soziale und ökologische Verkehrswende sehen beide Partnerinnen als wichtigen Beitrag zur Klimarettung. Der gemeinsame Aktionstag am 1. März 2024 hatte eine großartige Außenwirkung. In 57 Städten gingen Streikende mit der Klimaschutzbewegung, die selbst an insgesamt 117 Orten demonstrierte, gemeinsam auf die Straße. Zuvor waren seit September 2023 durch Ansprachen von Fahrgästen und in den Verkehrsbetrieben 202.437 Unterschriften unter die Petition „Vorfahrt ÖPNV! Mobilität für alle und gute Arbeit für die Beschäftigten im ÖPNV“ gesammelt worden. Auf www.wir-fahren-zusammen.de wird dokumentiert, wie Beschäftigte und Bündnispartner im Rahmen der Tarifkampagne die Petition an Politiker:innen übergeben. In den Kommunen, auf Landes- und Bundesebene werden die Verantwortlichen von Klimaschutzaktivist:innen, Fahrgästen und Beschäftigten unmittelbar adressiert. Bereits in der Vorgängerkampagne TV-N 2020 arbeiteten die betrieblichen ver.di-Kampagnenbotschafter:innen mit der Losung, dass jeder Streiktag im ÖPNV ein politischer Aktionstag werden müsse. Mit der Streikbewegung 2024 und dem Bündnis mit 70 örtlichen Gruppen von wfz konnte das dieses Mal umgesetzt werden. Der Weg bis dahin war kein glücklicher Zufall und erst recht kein Selbstläufer. Die Kolleg:innen des ehemaligen ver.di Fachbereichs-Verkehr hatten sich frühzeitig auf den Weg gemacht. 2017 wurden auf Betriebsräte- und Tarifkonferenzen die Auswirkungen der Sparpolitik auf die Arbeitsbedingungen und den schlechten Zustand des ÖPNV diskutiert und in den Tarifkommissionen Beschlüsse gefasst, um gemeinsam aus der tarifpolitischen Defensive zu kommen. Ausgehend von den schlechten Arbeitsbedingungen wurde eine Verabredung getroffen, die Laufzeiten der Manteltarifverträge zu synchronisieren, um gemeinsam kämpfen zu können. 2019 wurde mit Blick auf die gemeinsame Tarifbewegung 2020 die Strategie entwickelt, über einen Rahmentarifvertrag die Verbesserung und bundesweite Angleichung der Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Damit verbunden war die Absicht, so das Thema ÖPNV-Finanzierung weg von den finanziell überforderten Kommunen auf die Bundesebene zu heben. Bei der Kampagnenplanung war den ver.di-Verantwortlichen bewusst, wie wenig strukturelle Macht Beschäftigte im subventionierten ÖPNV haben. Streiks treffen die Kommunen nicht ökonomisch, im Gegenteil: Diese sparen Lohnkosten, die etwa die Hälfte der Betriebskosten der auf Zuschüsse angewiesenen ÖPNV-Unternehmen ausmachen. Die Streiks treffen zunächst nur die Fahrgäste. Es muss also darum gehen, öffentliche Diskursmacht herzustellen, um politischen Druck aufzubauen; und dies erfordert von der Gewerkschaft, Bündnispartner zu gewinnen und in die Tarifkampagne einzubinden. ver.di hatte zuerst die Fahrgäste, Fahrgastverbände, lokale Verkehrswendebündnisse und Naturschutzverbände im Blick. Dabei war es nicht leicht, aus den Betrieben heraus mit traditionellen Vertrauensleutestrukturen in die Zivilgesellschaft Kontakte zu knüpfen. Bei TV-N 2020 wurde deshalb neben den gewerkschaftlichen Vertrauensleuten erstmalig mit Kampagnenbotschafter:innen gearbeitet, die aber zunächst lediglich in die Betriebe hinein wirkten und noch wenig nach außen. Nach dem großen Erfolg der Mobilisierungen von FFF im Herbst 2019 mit 1,4 Millionen Menschen auf der Straße ist FFF auf die DGB-Gewerkschaften zugekommen. Im Frühjahr 2020 gab es erstmals gemeinsame Workshops, organisiert durch die ver.di-Jugend unter Beteiligung von Vertrauensleuten und Betriebsräten aus den Verkehrsunternehmen. So entstand über viele Etappen eine Allianz, die zu Beginn eher unwahrscheinlich erschien. Denn die beiden Gruppen, im Berufsleben stehende eher ältere, meist männliche Jahrgänge und junge Schüler:innen und Studierende bilden keine natürliche Allianz – auch wenn das gemeinsame Interesse rückblickend in der Analyse zwingend erscheint. Die Brücke zwischen Klimabewegung und ver.di in dieser Breite herzustellen, war mühsam, und dass sie geschlagen werden konnte, ist ein beachtlicher Erfolg. In der ersten Etappe, der Streikbewegung TV-N 2020, koordinierten die ver.di-Verantwortlichen mit FFF in 30 Städten und Verkehrsunternehmen drei gemeinsame Aktions- und Streiktage. Den Höhepunkt bildete der 29. September 2020, an dem sich ein bundesweiter Streik von 130 Verkehrsbetrieben mit dem Klimastreiktag von fff verband. Zweite Etappe war die Entgeltrunde 2023 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD). In acht Bundesländern, in denen die Entgelte im kommunalen ÖPNV an den TVöD gekoppelt sind oder die Entgeltrunden parallel durchgeführt wurden, knüpften FFF-Ortsgruppen und Betriebsgruppen an diese 2020er Zusammenarbeit an und schafften es, zum Klimastreiktag am 3. März 2023 wieder gemeinsame Aktions- und Streiktage zu organisieren. Gemeinsame betriebliche Ansprachen und Stadtversammlungen wurden in das Handlungsrepertoire aufgenommen. Die dritte Etappe der Zusammenarbeit bildet die Tarifbewegung TV-N 2024. Sie startete am Klimastreiktag 15. September 2023 mit der bundesweiten Petition, die verbunden ist mit dem Anspruch, mindestens 50.000 direkte Ansprachen im öffentlichen Raum durchzuführen. Bis Februar waren es dann 90.000 und weitere 40.000 Gespräche in den Betrieben. In gut 70 wfz-Ortsgruppen suchten Klimaaktivist:innen proaktiv das Bündnis mit den Beschäftigten. Die Kampagnen 2020, aber vor allem 2024 führten dazu, dass in den ver.di-Betriebsgruppen wieder stärker politisch diskutiert wurde. Viele Kolleg:innen berichten, dass, seit Klimaktivist:innen auf Vertrauensleutesitzungen eingeladen werden, dort wieder stärker gesellschaftliche und politische Zusammenhänge Thema sind. Das verläuft nicht immer konfliktfrei. Die Gewerkschaftsmitgliedschaft ist ein Querschnitt der Gesellschaft. Und rechte Deutungsmuster finden sich in allen unseren Beschäftigtengruppen. Da sind Klimaaktivist:innen auch ein Reizthema, bei dem sich Widerstände immer erst im direkten Kontakt auflösen lassen. Manchmal gelingt das auch nicht. Es gibt Beschäftigte, die sich offen von der Zusammenarbeit mit der Klimabewegung distanzieren. Es gab Vertrauensleute, die sich mit den Klimaaktivist:innen trafen, an Streiktagen Streikbesuche vereinbarten, sich aber zugleich vehement gegen eine gemeinsame Ansprache von Beschäftigten im Betrieb aussprachen. Andererseits gab es aber auch Betriebe, in denen gemeinsame Ansprachen wechselseitig gewollt waren, bis dahin, dass die Streikplanungen gemeinsam durchgeführt wurden. Die einzige Bedingung der betrieblichen Streikleitung: die Delegierten des wfz-Bündnisses müssen ver.di-Mitglieder sein. Die Kampagne führte dazu, dass gesellschaftspolitische und Klimafragen stärker Einzug in den Betrieb halten, und soziale Fragen und gewerkschaftliches Handeln Teil der Klimabewegung werden. WO STEHEN WIR HEUTE ANFANG APRIL 2024? Die ersten Abschlüsse im Saarland, in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Thüringen, Rheinland-Pfalz und den beiden Hamburger Betrieben HHA und VHH sind vereinbart. Andere der Kommunalen Arbeitgeberverbände (KAV) verharren aber an vielen Stellen in einer Abwehrhaltung. In Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und NRW gehen die Kolleg:innen in die Urabstimmung. Die Rückkopplung der politischen Initiative der Petition auf die Verhandlungsstände ist noch viel zu gering. Es gibt sie, aber weite Teile der KAV und der hinter ihnen stehenden Politik verstehen immer noch nicht, dass sie mit den Beschäftigten gemeinsam die Forderungen nach Finanzierung der Daseinsvorsorge einfordern müssen. Die Blockadehaltung der Bundesregierung in der Finanzierungsfrage ist noch nicht durchbrochen. Obwohl einige Ländervertreter:innen, ausgelöst durch die Petitionsbewegung, bereit wären, nach vorne zu gehen und gemeinsame Lösungen wie beim 49-Euro-Ticket zu suchen. Die Wirksamkeit einer Streikbewegung führte auch zu einer grundsätzlichen Infragestellung des Streikrechts. Die Reaktion der CDU-Mittelstandsvereinigung, es handele sich um einen politischen Streik, war da eindeutig. Die Leipziger Arbeitgeber versuchten mit dieser Stoßrichtung über eine einstweilige Verfügung Anfang März den Streik zu verhindern. Das ging knapp zu Gunsten von ver.di aus. Das Klima gegenüber den Gewerkschaften wird von Seiten des Kapitals und der öffentlichen Arbeitgebern rauer. Kommt der Rechtsruck in den Parlamenten an, wird es frostig. Aus ver.di-Perspektive hat die Zusammenarbeit mit FFF einiges gelehrt: Es gibt unterschiedliche Erfahrungswelten und in mancher Hinsicht regelrechte Abneigungen. Aber das am Anfang scheinbar wenige Gemeinsame muss Ausgangspunkt sein, um mit Blick auf diejenigen, gegen die wir uns durchsetzen müssen, schrittweise und systematisch Macht aufzubauen. Mit jedem Schritt, den es gelingt, gemeinsam zu gehen, kommt auch das Vertrauen in eine gemeinsame Stärke. Und damit auch die ersten Erfolge. 1). Siehe dazu Climate.Labour.Turn (Autor:innenkollektiv): ›Mein Pronomen ist Busfahrerin‹. Die gemeinsame Kampagne von FFF und Ver.di zur Tarifrunde im öffentlichen Nahverkehr 2020. Berlin 2021. Download unter www.rosalux.de.

Materialien

Unterschriftenliste
Petition #wirfahrenzusammen

Petition (PDF) an die kommunalen Arbeitgeber im Nahverkehr und die politisch Verantwortlichen in den Kommunen, der Landes- und Bundespolitik.

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Sammelbericht

Sammelbericht (PDF) zum Abgeben bei Beschäftigten am Ende eines Sammeltages

Sammelbericht.png

Kampagnen-Flyer
von Fridays for Future

Flyer als PDF: ÖPNV für alle und gute Arbeit für die Beschäftigten

FFF Flyer Wir fahren zusammen

Starter-Paket
für die Mehrheitspetition

In diesem Starter-Paket als PDF-Datei findest du alles was du brauchst, um am 15. September beim Globalen Klimastreik reinzustarten

Link zu Google Docs. In diesem Starter-Paket findest du alles was du brauchst, um am 15. September beim Globalen Klimastreik reinzustarten

Starterpaket DINA4

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